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KeimEX Logo

EINFACH WUNDERBAR. EINFACH KEIMEX​

keimEX® ist ein antibakterieller Wandbelag, der aktiv Keime und Bakterien bekämpft und reduziert – und dies ohne Mehrkosten. Somit verringert das Produkt in hygienisch sensiblen Räumen Krankheitserreger im Wandbereich. Verschiedene unabhängige Gutachten bestätigen seine Wirksamkeit.

Rollenmaß: 8,10m x 0,46 m

Farben: 

  • weiß
  • grau
  • beige
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Keine chance für keime

Die Tapete senkt die lokale Keimbelastung an der Wand um 64 Prozent. 

Mehrere unabhängige klinische Studien haben ihre Wirksamkeit bestätigt. keimEX wirkt u.a. gegen Influenza (H5N1)-, Noro- und Herpes-Viren sowie gegen multiresistente Keime. Die Testergebnisse können Sie hier einsehen: 

Revolution

Die Eigenschaften von keimEX® sind mehrfach zertifiziert: die Tapete ist hautfreundlich und lebensmittelecht, hoch waschbeständig, leicht und sicher wischdesinfizierbar, schwer entflammbar, langlebig und robust. Auf ihre antimikrobielle Aktivität gibt marburg 7 Jahre Wirkungsgarantie.

EMV Tapeten

Protect your life

INNOVATION SEIT 1845

Metall- und schwermetallfrei

Lebenslang wirksam

einfaches Anbringen in Wandklebetechnik

INNOVATION SEIT 1845​

  • Metall- und schwermetallfrei
  • Lebenslang wirksam
  • einfaches Anbringen in Wandklebetechnik
  • Ökologisch und wasserbasiert
97401 Tapeten Rolle EMV

Die EMV-Tapete von marburg hilft gegen elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung, d. h. Strahlung in den Bandbreiten von 900 Megahertz bis 5 Gigahertz. Dahinein fallen Mobilfunkgeräte und Schnurlostelefone ebenso wie zum Beispiel WLAN-Router.

Es gibt starke Hinweise auf die schädigende Wirkung von elektromagnetischer Hochfrequenzstrahlung. Z. B. können Hirnströme negativ beeinflusst
und die Durchblutung des Gehirns beeinträchtigt werden. Studien zufolge kann elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung zu oxidativem Zellstress führen, der sich wiederum in verschiedensten Krankheiten niederschlagen kann: Alzheimer, bis hin zu Tumorwirkungen und -verstärkungen.

Die Schutzwirkung zeigt sich darin, dass überall dort, wo die Tapete ordnungsgemäß verklebt ist, die einfallende Strahlung, die korrekt in Dezibel gemessen wird, um bis zu 20 Dezibel gesenkt werden kann. Da diese Strahlung exponentiell zu- oder abnimmt, ist die Angabe in Dezibel für Laien jedoch wenig hilfreich. Übersetzt kann man wahrheitsgetreu sagen, dass die Tapete 90% der Strahlen abfängt, die ansonsten aus der jeweiligen Richtung in den Raum eingedrungen wären.

Nein, das heißt es ausdrücklich nicht! 
Tatsächlich sind moderne Mobilfunkgeräte so konzipiert, dass sie selbst bei geringster Verfügbarkeit der benötigten Funksignale, in der Lage sind, eine Verbindung herzustellen. Selbst wenn ich also bildlich gesprochen statt 100 % nur noch 1 % (!) der hochfrequenten Strahlung zur Verfügung habe, wird es mein Telefon in der Regel schaffen, eine Verbindung herzustellen.
Mit anderen Worten: Tatsächlich wird die Menge der zur Verfügung stehenden Funksignale in dem mit EMV abgeschirmten Raum geringer sein. In der Regel kann das Telefon diesen Umstand aber kompensieren. (Achtung: Gegebenenfalls steigt durch den Effekt der Tapete im betroffenen Raum die Sendeleistung des Telefons. Die Intensität der Strahlung am Telefon steigt dadurch ggf. auf ein Maximum, was sich unter Umständen in der  vergleichsweise schnelleren Entladung des Akkus zeigen kann.) 
Weiterhin muss man sich die hochfrequente Strahlung ähnlich vorstellen wie die Ausbreitung von Licht- oder Schallwellen. D. h. sie geht von einem Funkmast oder von anderen Mobilfunkgeräten aus, wird von metallischen Gegenständen reflektiert, kommt also aus verschiedensten Richtungen und trifft auf Ihren Raum. Haben Sie jetzt z. B. drei Wände abgeschirmt, aber nicht den Boden und nicht die Decke, ebenso wenig wie Fenster und Türen, haben Sie zwar effektiv durch den Einsatz der Tapete eine erheblich geringere Strahlenbelastung im Raum aber keine vollständige Schirmung.

Für WLAN gilt im Prinzip das gleiche Schema. Steht der WLAN-Router im Flur neben dem abgeschirmten Raum, kommt ggf. ausreichend Strahlung durch die Tür oder über reflektierte Strahlen durch die Decke, um eine WLAN-Verbindung sicherzustellen.

Auch die Strahlung von Schnurlos-Telefonen fällt in den Bereich bis 5 Gigahertz, die von der EMV-Tapete abgedeckt wird. Für beide Sorten Telefone gelten also die gleichen Bedingungen. (Achtung: Insbesondere bei sog. Eco Dect Geräten, die die Sendeleistung in Abhängigkeit der Entfernung zur Station regeln, kann in Räumen, die mit EMV-Tapete tapeziert sind, der Effekt der maximalen Strahlenbelastung am Telefon auftreten.)

Doch, aber tatsächlich sind moderne Mobilfunkgeräte so konzipiert, dass sie selbst bei geringster Verfügbarkeit von Funksignalen, d.h. elektromagnetischer hochfrequenter Strahlung, in der Lage sind, eine Verbindung herzustellen. Selbst wenn ich also bildlich gesprochen statt 100 % nur noch 1 % der Funksignale zur Verfügung habe, wird es mein Telefon in der Regel schaffen, eine Verbindung herzustellen. Mit anderen Worten: Tatsächlich wird die Menge der zur Verfügung stehenden Funksignale in dem mit EMV-Tapete abgeschirmten Raum geringer sein. In der Regel kann das Telefon diesen Umstand kompensieren. (Achtung: Gegebenenfalls steigt durch den Effekt der Tapete im betroffenen Raum die Sendeleistung des Telefons. Die Intensität der Strahlung am Telefon steigt dadurch ggf. auf ein Maximum, was sich unter Umständen in der vergleichsweise schnelleren Entladung des Akkus zeigen kann.) 
Weiterhin muss man sich die hochfrequente Strahlung ähnlich vorstellen wie die Ausbreitung von Licht- oder Schallwellen. D. h. sie geht von einem Funkmast oder von anderen Mobilfunkgeräten aus, wird von metallischen Gegenständen reflektiert, kommt also aus verschiedensten Richtungen und trifft auf Ihren Raum. Haben Sie jetzt z. B. drei Wände abgeschirmt, aber nicht den Boden und nicht die Decke, ebenso wenig wie Fenster und Türen, haben Sie zwar effektiv durch den Einsatz der Tapete eine erheblich geringere Strahlenbelastung im Raum aber keine vollständige Schirmung.

Gegebenenfalls steigt durch den Effekt der Tapete die Sendeleistung des Telefons, was sich unter Umständen in der vergleichsweise schnelleren Entladung des Akkus zeigt. Man muss sich das so vorstellen, dass das Telefon verzweifelt und mit aller Kraft versucht, eine Verbindung herzustellen. Dadurch steigt die Belastung derjenigen, die sich mit ihrem Handy in einem mit EMV abgeschirmten Raum aufhalten. Die klare Empfehlung lautet daher, in abgeschirmten Räumen sollten keine Handys, Schnurlos-Telefone oder WLAN-Geräte genutzt werden.

Ja. Tatsächlich kann dadurch insbesondere im Bereich der Nähte ein Durchdringen von Strahlung noch besser unterbunden werden. Tatsächlich gilt im Zusammenhang mit der Nutzung der EMV-Tapete: Viel hilft viel! Durch den exponentiellen Charakter der Funkwellenschirmung lässt sich mit der zweiten Lage der Effekt jedoch nicht verdoppeln. Genaue Messungen liegen nicht vor. Grob geschätzt liegt der Wert der Reduzierung bei weiteren eins bis drei Prozent.
Nein. Gegen diese Art von Feldern hilft die EMV-Tapete nicht. Alternative Produkte können über marTECH Systems erworben werden.

Eine 100-prozentige Abschirmung gibt es aufgrund des exponentiellen Charakters der Strahlenausbreitung nicht. Die Kosten für maximale Abschirmung (>99%) im medizintechnischen Bereich (z. B. bei der Schirmung eines EEG-Raumes) oder in der Sicherheitstechnik liegen auch bei kleinen Räumen schnell im mittleren vierstelligen Eurobereich.

Praktisch.
Schön.
marburg.

EMV Display15 Rollen

innovation.

Wenn Sie eine größtmögliche Abschirmung und professionellen Schutz vor hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung im Wand- und Deckenbereich erreichen möchten, empfehlen wir Ihnen den Einsatz unserer EMV-Vliestapete. Denn zu hohe elektromagnetische Strahlung verhindert, dass sich unser Körper nachts vollständig regenerieren kann. Die Folgen können Kopfschmerzen, Müdigkeit und andere Erkrankungen sein.

Das Abschirmvlies ist wasserbasiert, überstreichbar und deshalb idealer Tapeziergrund

Rollenmaß:  10,05 x 1,04 m und 10,05 x 0,52m

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